JIM DODGE - Die Kunst des Verschwindens
(rororo)
Ein Buch für Spinner, Verrückte, Magiere und Outlaws aller Coleur! Verrückt und durchgeknallt und doch so wahr und ehrlich. Jim Dodge beschreibt die Reise seines Protagonisten als Weg des Lernens und Weiserwerdens. Er begegnet allerlei zwielichtigen Typen, die ihn in ihrem jeweiligen Gewerk weiter bringen. Bei einem lernt er Meditaion, Angeln und Warten, beim nächsten das Überwinden von Schlössern und Alarmanlagen. Ein anderer unterrichtet Dope, Herstellung und Genuß, ein weiterer Poker, er trifft Verwandlungskünstler, einen Spezialisten für Dematerialisierung, Geldtrickser und Waffenspezialisten; um am Ende die höchste Kunst des Verschwindens zu erlernen. Außenseiter der Welt vereinigt euch und seid subversiv, könnte das Motto dieses Buches sein. „Die Kunst des Verschwindens zu lesen ist, als würde man eine endlose Party feiern“, sagt Thomas Pynchon im Vorwort. Ich sage: stimmt genau. Muß man gelesen haben!